Lege in einer Minute fest, wessen Problem gelöst wird, welches Ergebnis sichtbar sein muss und welche eine Aktion der Nutzer sofort ausführen kann. Formuliere es laut, schreibe einen Satz in die Readme und starte unmittelbar. Dieser knappe Rahmen verhindert Entscheidungen aufschieben, fördert Fokus, und liefert Ankerpunkte, an denen du nach Ablauf der Zeit ehrlich misst. So entsteht ein roter Faden, der deinen Code, das Interface und sogar die Benennung der Buttons beeinflusst.
Lass Framework‑Debatten draußen und starte mit einer HTML‑Datei, etwas CSS und einer Script‑Datei. Verwende native Web‑APIs wie fetch, localStorage und FormData, weil sie sofort verfügbar sind und kein Setup kosten. Wenn du unbedingt bundeln willst, nimm ein schnelles Tool wie Vite nur bei Bedarf. Das Ziel lautet: schneller Klick, sichtbare Änderung, kein Build‑Warten. Je weniger Schichten dazwischen liegen, desto einfacher bleibt Denken, Debugging und die finale Auslieferung an Freunde oder Tester.
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